Deutscher Imkerbund befürchtet schlechtere Honigerträge aufgrund kaltem Frühjahr

Deutscher Imkerbund befürchtet schlechtere Honigerträge aufgrund kaltem Frühjahr

2013 wird nach Auffassung des Deutschen Imkerbundes ein Katastrophenjahr. Die kalte Witterung ist es, die den Imkern zu schaffen macht. Pro Volk konnten durchschnittlich nur 9,6 Kilogramm Frühtrachthonig geerntet werden. In Durchschnittsjahren liegt dieser Wert bei zwischen 20 und 25 kg je Bienenvolk. Als Hauptgrund sieht der Imkerbund das nasse und kalte Frühjahr. Allerdings gibt es hier regionale Unterschiede. Die nördlichen Imker konnten etwas bessere Ergebnisse erzielen als die Südimker – die nächsten Ergebnisse zeigen sich bei der zweiten Ernte, der Sommertracht. An der Umfrage beteiligten sich 5000 der 88000 Mitglieder des Imkerbundes.

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