Die Ursprünge der Entwicklung des selbstfahrenden Hackers werden in der Ausgabe des Donaukurier vom 10.10.2015 erzählt. In dem Artikel geht es um „Zwei Vohburger Erfinder, die den Häcksler inzwischen in die ganze Welt verkaufen“.
Angefangen hat alles 2003/2004 als man in der Landtechnik-Werkstatt in Menning den Vorgänger des Silvator 2000 entwickelt hatte. Dieser Prototyp war als eine Art „Lohnunternehmer“ im Häcksel-Einsatz unterwegs. Diese Vorentwicklung und die daraus resultierenden Erfahrungen waren die Grundlage für die Weiterentwicklung des grünen Forst-Bolliden.
Um aus dem Gigahack den Silvator 2000 und heute den Diamant 2000 zu machen, erhielten die beiden Brüder Franz und Michael Bachmaier Unterstützung durch Richard Alzinger sowie das Vertrauen eines Lohnunternehmers, der anhand einer Skizze den ersten selbstfahrenden Sivator 2000 kaufte. 2006 wurde die Hacker-Produktion in eine eigene Firma ausgelagert. Die Albach Maschinenbau beschäftigt Mitarbeiter in Produktion, Kostruktion und Vertrieb und agiert weltweit.
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