(Über-)Regionale Showtanzgruppen wie die Cool Dancers aus Pförring, Dance United und die Showfunken haben während der Tanzpausen für Abwechslung und Stimmung gesorgt, während Trixi und die Partylöwen die tanzbegeisterten Besucher über Stunden begeisterte.
Partytreiben auf verschiedenen Areas
Der Besucherandrang beim diesjährigen Ball war rießig, bereits im Vorverkauf waren sämtliche Sitzplatzkarten restlos ausverkauft, für kurzfristige Besucher waren lediglich noch Flanierkarten erhältlich. Auch die Ingolstädter Prominenz hat sich die Veranstaltung – der Zuckerrübenball ist einer der größten Bälle der Region – als einzige Ballveranstaltung ohne politischer Ausrichtung nicht nehmen lassen.
In zwei weiteren Areas gab es DJ-Musik (DJ Nippy) bzw. Gitarre-Piano-Musik mit Richie Necker und Matthias Leitner – das Publikum war durch die Bank bunt gemischt. Kurzentschlossene sicherten sich abends am Einlass noch die letzten Restkarten im Flanierbereich, die Besucher kamen nicht nur aus ganz Bayern sondern auch über die Grenzen des Freistaats hinaus.
Neben politischen Gästen wie dem Ingolstädter Bundestagsabgeordneten Dr. Reinhard Brandl, Ingolstadts OB-Referent Dr. Christian Lösel waren auch Firmenvertreter von Deutz-Fahr (Horst Päßler), HansaFlex, Ropa Maschinenbau (Bernhard Paintner, Michael Gruber), Albach Maschinenbau (Franz und Michael Bachmaier, Richard Alzinger) und der Holmer Maschinenbau (Frau Hehl) auf dem Zuckerrübenball 2014.
Medienberichte zum Ball-Event
Neben diverser Vorberichte u.a. im Donaukurier Ingolstadt durch die Redakteurin Ruth Stückle, die mit Organisator Peter Stieber gesprochen hatte, gab es auch im Rückblick einige Veröffentlichungen. Darunter die Bildstrecke auf Donaukurier Online, die auf der Bachmaier-Facebook-Seite verlinkt ist. Stieber erklärte im Gespräch mit dem Donaukurier, dass man den Umzug in die Saturn-Arena nicht bereue, da man so die größte Tanzfläche eines Balles bieten könnte. Der Ball-Verantwortliche und sein Team erklärten auch, dass der Termin des Balles schon seit Bestehen 1995 (anfänglich Münchsmünster und Großmehring) der 2.2. eines jeden Jahres sei – der Tag Mariä Lichtmeß sei nämlich in bzw. für die Landwirtschaft ein entscheidender Tag und die Zuckerrübenernte bis dahin auch abgeschlossen.Weitere Fotos: